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Reisetagebuch Archive - weltweit.info Zum Inhalt springen weltweit.info Alles zum Thema Reisen Menü Home Reisetagebuch Günstig Reisen Kategorie: Reisetagebuch Wandern und when to Sydney Nach ein paar Tagen Regenpause und noch etlichen schöne Wanderungen bin ich mittlerweile wieder in Sydney um die Tochter meines Großonkels zu besuchen. Ein Haus in Strandnähe in Sydney ist etwas feines aber über die Preise wollen wir mal lieber nicht reden. Hier die jüngeren Bilder zuerst. Eine fahrt mit der Fähre ist auch für die Aussicht zu empfehlen und oft sogar schneller als mit dem Bus im Citytraffic. Autor Ernst LehmannVeröffentlicht am 30. Oktober 2017Kategorien Reisetagebuch15 Kommentare zu Wandern und when to Sydney Wandern In den letzten Tagen wurde viel Gewandert meist Treppen runter und wieder rauf da die Landschaft durch den pass sehr zerklüftete ist. In den letzten beiden Tagen war es leider wieder etwas regnerisch aber da hat man wenigstens etwas Zeit zum Nachdenken.   Autor Ernst LehmannVeröffentlicht am 21. Oktober 2017Kategorien Reisetagebuch1 Kommentar zu Wandern Blue Mountains Nach ein paar Tage im doch sehr hektischen Sydney geht es wieder raus in die Natur. Nur etwa 100km außerhalb von Sydney beginnt der Blue Mountains National Park. Leider war das Wetter über das Wochenende sehr schlecht, die Zeit konnte ich aber gut in einem sehr schönen Hostel überbrücken. Heute hatte ich beim Wandern noch eine Begegnung mit einer komplett schwarzen Schlage. Diese sind meist sehr giftig. Wir haben uns aber darauf einigen können das jeder seines Weges geht. Belohnt wurde die Wanderung mit toller Aussicht und vielen Wasserfällen. Autor Ernst LehmannVeröffentlicht am 16. Oktober 2017Kategorien ReisetagebuchSchreibe einen Kommentar zu Blue Mountains Sydney und Halbzeit Genau heute vor 6 Monaten ging die Reise von Deutschland aus los. Die Zeit verging rückblickend wirklich schnell, jedoch mit einer Vielzahl von Erinnerungen and Orte und Menschen. Seit ein paar Tagen halte ich mich in Sydney auf. Städte typisch ist hier alles etwas hektischer und komplizierter. Somit hat es mich eine Stunde gekostet einen kostenlosen Parkplatz zu finden und musste weitere zwanzig Minuten zum Hostel laufen. Dafür war das Hostel sehr zentral gelegen und alles sehenswerte gut zu Fuß zu erreichen. Auch erwähnenswert sind meine irischen Zimmernachbarn die bereits mittags betrunken party machten. Nach einer schlaflose Nacht für wirklich alle Hostelbewohner mussten sie uns leider am nächsten Tag verlassen. Heute Abend bin ich schon wieder Richtung Natur unterwegs. Morgen geht es dann in den Blue Mountains national park 🙂 Und jetzt die Bilder. Etwa handgroße Spinne in der Campingplatz Waschküche. Laut Besitzer zwar groß aber nicht wirklich gefährlich. Neue alte Klampfe für umgerechnet 30€ mit Tasche. Geputzt, neue Seiten drauf und los geht’s. Strandabschnitt direkt in Sydney. Vierbett Zimmer für mich alleine 🙂           Autor Ernst LehmannVeröffentlicht am 13. Oktober 2017Kategorien ReisetagebuchSchreibe einen Kommentar zu Sydney und Halbzeit Mal wieder ein update Leider hatte ich die Wochen und Tage zwecks den Kopf zwecks privater Gründe in der Heimat recht voll aber nun möchte ich mich mit vielen neuen tollen Bildern zurückmelden 🙂 Seit dem Aufbruch von Nimbin richtung Süden ist viel passiert und es gab wie immer viel neues zu entdecken. Ein schöner botanischer Garten im Hinterland von Newcastle Auch für die kleineren Gäste gab es gute Unterhaltung Zum Glück keine echte Riesenspinne 🙂 Mein Auto heißt zwar Monster, auf dem Parkplatz sieht es neben diesen Monstrum aber nicht grade groß aus. Der Kookaburra gibt häufig Laute von sich die sie wie Affen oder ein lautes Lachen anhören. Ein Australier erklärte mir, dass sind die Weibchen die mit ihren Mann schimpfen.  Hier einmal Postkartenwürdeige Aussicht Übernachtung mit anderen Travelern auf einem Autobahnrastplatz. Abends sitzt man sich gerna mal für ein paar Bier zusammen und tauscht Bechpackerweisheiten aus 🙂  Aussicht vom Rastplatz in die Bucht, eigentlich geniale Lage mit guter Verkehrsanbindung. Ab und an das Monster auch mal am Strand ausfahren. Dieses mal habe ich es sogar geschafft mich festzufahren da ich zu faul war den Reifendruck vorab zu reduzieren. Mit Spaten und reduzierten Druck aber keine großen Probleme gahabt mich wieder zu befreien. Lammschulter mit Reis und Gemüse, ab und an überkommt einen dann doch die Lust mal etwas Richtiges zu kochen. Der Aufwand war es wirklich wert.  Ein altes Bahnhofsgebäude in Newcastle das zur Bar umgebaut wurde. Caves Beach in Newscastle. Leider wegen der Schulferien sehr überlaufen. Eine kleine Höle die ich an einem einsamen Strand gefunden habe. Hier hat auch schon mal jemand gehaust wie manche Spuren verraten (Feuerstelle und Bierdosen)  Steilküste kurz vor Sydney. Schwimmen ist hier sicherlich keine gute Idee. Nebengelegene Bucht mit vielen Surfern. Bei der ganzen Reiserei muss man auch mal die Füße hochlegen. Hier eine kleine Ortschaft weiter Landeinwerts. Deutlich trockener und Gebirgiger.  Grotte am Steinstrand. Leider zu starke Wellen um sie zu erkunden. Parkhaus für Bote. Noch nie gesehen aber super Idee eigentlich. Will aber nicht wissen, was da ein Parkplatz kostet. Ein Tagestiket für ein Auto am PArkplatz nebenan kostet stolze 20 Euro. Die Inovation in der Arbeitswelt das BBQ Office. Mehr brauch Mann nicht!Oft gibt es an Stränden alte verknorzelte Bäume die Schatten spenden und gute Befestigungsmöglichkeiten für die Hängematte bieten.  Aussicht und Asufahrt im Hinterland Kleiner Wasserfall. Wie immer sehr sehr erfrischend. Eine alte BMW ist auch in Australien ein echter Hingucker Autor Ernst LehmannVeröffentlicht am 8. Oktober 20178. Oktober 2017Kategorien ReisetagebuchSchreibe einen Kommentar zu Mal wieder ein update Strand, Jungle, Nimbin In den letzten Tagen gab es wirklich viel zu sehen. Zuerst wurde an einsamen Sandstränden gechillt 🙂 Trotz Vorsichtig gab es einen leichten Sonnenbrand wodurch der nächste Tag eher im Schatten und Grünen verbracht wurde. Die Gebirgsstrassen hat das Monster super bewältigt 🙂  Wasserfälle sind zwar meist sehr kalt aber trotzdem super zum Baden. Irgendwie bin ich dann in Nimbin gelandet, der Hippiehochburg in Australien. Bund gekleidete Menschen, der Geruch von Gewürzen und Musikanten überall. Zufällig fand an diesem Wochenende noch ein Muaikfestival statt 🙂 Die Leute hier sind wirklich sehr entspannt, nach vielen Gesprächen mit Einheimischen habe ich zwar immer noch nicht herausgefunden von was genau die Menschen hier leben, aber sie tun es und haben Spaß dabei.  Nach dem Festival habe  ich dann noch ein paar Tage so in Nimbin verbracht. Meist sitzt man einfach in einem Cafe unterhält sich oder spielt eine Runde Schach. Das Dorf ist klein und man trifft sich schnell wieder. Nimbin ist wirklich ein sehr eigener Ort den ich so in Australien noch nicht gesehen habe 🙂 Autor Ernst LehmannVeröffentlicht am 19. September 2017Kategorien ReisetagebuchSchreibe einen Kommentar zu Strand, Jungle, Nimbin Reise Reise Nach so langer Zeit im staubigen Hinterland hat man beinahe vergessen wie schön es an der Küste doch ist 🙂 Auch das Monster hat sich eine neue Batterie und etwas Wellness verdient. Autor Ernst LehmannVeröffentlicht am 14. September 2017Kategorien ReisetagebuchSchreibe einen Kommentar zu Reise Reise Bilder und Videos Hier noch ein paar Bilder und Videos 🙂 Das Monster hat die erste 15tkm mit mir super überstanden. Insgesamt sind es schon über 266tkm 🙂 Komischer Marienkäfer mit Linien statt Punkten. Bier trinken beim Großputz. Öllwechsel muss auch mal sein. Biergartenkonzert in Gayndah. Bacon 🙂 Australischer Wasserbaum Autor Ernst LehmannVeröffentlicht am 9. September 201713. Oktober 2017Kategorien ReisetagebuchSchreibe einen Kommentar zu Bilder und Videos Arbeitsvermittler und Blaubeeren Hier nun meine Eindrücke über das Blaubeeren ernten und warum ich es bereits nach einem Tag wieder hingeschmissen habe. Arbeit ist schnell gefunden: Während bei der Mandarinenernte alles über ein stattlich geregeltes Arbeitsvermittlungsamt lief suchen sich die Blaubeerfarmen ihre Arbeiter über private Vermittler. Glücklicherweise kannten meine Travelmates diesen schon, so dass wir super schnell Arbeit versprochen bekamen. Sein „Office“ war seine Garage mit ein paar Gartenstühlen und kaputten Waschmaschinen in der Ecke. Neben uns waren noch zirka 10 weitere Personen zum Termin eingeladen. Der Papierkram wurde schnell erledigt der Vermittler war jedoch ein Schwätzer das es sich einem die Zehennägel aufrollen. „The big Boss“ der sich sein kleines Arbeitsvermittlungsimperium aufgebaut hat und einen auf Mafia macht. Egal, wir hatten einen Job bei einer Blaubeerfarm für den nächsten Tag und waren super happy. Blaubeeren ernten: Schön motiviert früh aufgestanden und pünktlich um 7 bei der Farm erschienen. Die Farm ist riesig. Büsche soweit das Auge reicht und alles mit einem Netz überdacht. Die Einweisung wurde von einer kleinen Asiatin gemacht deren englisch so schlecht war, dass ich immer noch nicht weiß, in welcher Sprache ich eingewiesen wurde. Jedenfalls befanden sich an den Büschen nur wenige blaue Beeren die man vorsichtig mit den Finger vom Stiel abdreht und in einen Eimer der einen um den Bauch gebunden wurde legt. Das Problem dabei ist aber, dass die Früchte zwar von vorne reif erscheinen auf ihrer Rückseite aber noch rot sind. Für Früchte mit roter Rückseite im Eimer wird man dann auf einer weiterhin unverständlichen Sprache beschumpfen. Die richtige Technik sein, jede Beere von der Rückseite zu betrachten und nur dann zu pflücken wenn diese auch reif ist. Eine Sache der Unmöglichkeit wenn man Geld verdienen will, denn bezahlt wird nicht die Stunde sondern per kg. So habe ich dann halbwegs schnell die Beeren von den Büschen gezupft und die Beweismittel (unreifen Früchte) in meinem Mund verschwinden lassen 🙂 Es war erstaunlich wie viele Arten von Spinnen sich zwischen den Büschen tummeln in allen Größen und Farben. Zum Mittag wurde es dann richtig heiß da die Büsche keinen Schatten spenden. Die Büsche sind nur knapp einen Meter hoch was aber gar nicht mein größtes Problem war, sondern einfach nur die wenigen einzelnen Früchte an den Büschen. Am Ende wurden die Eimer gewogen und die Ernte jedes Arbeiters notiert. Ganze 15kg hatte ich geerntet, die Bezahlung mit 3 Dollar pro kg ist aber ein absoluter Witz. Demotiviert ging es dann zurück zum Campingplatz. Dort habe ich von anderen Arbeitern erfahren die schon länger Blaubeeren sammeln, dass ich mir keine Sorgen machen Brauche und noch die 100 Dollar am Tag erreichen werde. Ein Witz, denn dies entspricht der Hälfte des Mindestlohns in Australien wenn man 9 Stunden arbeitet. Gute Neuigkeiten: Doch Gute Neuigkeiten ließen nicht lange auf sich warten. Eine Email bestätigte mir das ich anfangen November in Young Kirschen ernten kann. Eine Farm mit gutem Ruf und super Bezahlung die mir schon vom Bruder 🙂 und auch australischen Backpackern empfohlen wurde. Bevor ich moreover weiterhin für viel zu wenig Geld arbeitem habe ich mich entschieden die nächsten zwei Monate zum reisen zu nutzen und lieber auf den besseren Job zu warten. Heute Morgen habe ich dann meinen bisherigen Travelmates bescheid gegeben, mein Zeug gepackt und freue mich nun auf etwas neues. Gayndah war schon und wird mir gut in Erinnerung bleiben… Autor Ernst LehmannVeröffentlicht am 9. September 2017Kategorien ReisetagebuchSchreibe einen Kommentar zu Arbeitsvermittler und Blaubeeren Zeit für Neues Nach einer doch recht langen Zeit in Gayndah mit Mandarinenernte und Disteln aus Knoblauchfeldern entfernen, ging es heute in das ca. 50km entfernte Mundubbera. Hier werden für eine Woche Zitronen gepflückt und dann hoffentlich unrobed Blaubeeren. Meinen Geburtstag habe ich auch auch gut überstanden mit einer Einladung für Pencackes und reichlich Bier zum Abend 🙂 Autor Ernst LehmannVeröffentlicht am 6. September 2017Kategorien Reisetagebuch1 Kommentar zu Zeit für Neues Beitrags-Navigation Seite 1 Seite 2 … Seite 6 Nächste Seite Suche nach: Suche Neueste Beiträge Wandern und when to Sydney Wandern Blue Mountains Sydney und Halbzeit Mal wieder ein update Kategorien Allgemein Reiseberichte Reisetagebuch Archive Oktober 2017 September 2017 August 2017 Juli 2017 Juni 2017 Mai 2017 April 2017 Januar 2017 Home Reisetagebuch Günstig Reisen Impessum / Kontakte